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In diesem Patchwork-Pulli sind Fellmuster versteckt, die aus jedem Blickwinkel und bei jeder Bewegung anders erscheinen.
Die drei verschiedenen Muster - Giraffen-Netzmuster, Leo und Zebrastreifen - hierfür sind so konzipiert, dass damit beliebig große Flächen gestrickt werden können, z.B. auch ein langer Schal. Auch könnt ihr mit den Mustern z.B. Topflappen stricken oder aber sie für eine Strickjacke wie meine "Schattenblume" verwenden.
Die Größe wird individuell angepasst.
Ihr erhaltet ein 13-seitiges ausführliches PDF mit Bildern. Reihe für Reihe ist schriftlich aufgeführt. Schattenstricken ist ganz einfach: Anschlag, rechte und linke Maschen, Abketten - mehr Kenntnisse sind nicht erforderlich. Zum Zusammenfügen bzw. Umranden solltet ihr noch Kettmaschen und feste Maschen häkeln können.
Die Größe des Ponchopullis - und damit der einzelnen Patch-Teile - wird individuell auf die Größe angepasst.
Ihr benötigt jeweils zwei gleichstarke Garne mit starkem Hell-Dunkel-Kontrast (hier dunkelbraun und sand).
Ich hatte vierfädige Sockenwolle von Hobbii (75% Wolle, 25% Polyamid, Lauflänge von 210 m pro 50 g).
Für Größe 44 habe ich 250 g (5 Knäuel) Sand und 300 g (6 Knäuel) Dunkelbraun gebraucht
Von den letzten Knäueln jeder Farbe wird jeweils Garn übrig bleiben.
Der Poncho-Pulli kann ärmellos gearbeitet werden, in dem Fall braucht ihr etwa 1⁄4 Garn weniger.
Die Größe der einzelnen Quadrate und damit der Gesamtverbrauch hängt ab von der Größe.
Mein Beispiel-Poncho sitzt locker bei Größe 44. Ein vergleichbarer Poncho ab Größe 50 dürfte jeweils ein Knäuel (also etwa 200 m) jeder Farbe mehr verbrauchen, bei Größe 38 wäre es jeweils ein Knäuel weniger.
Der Verbrauch variiert aber auch je nach Umrandung.
Ihr könnt auch dickeres Garn verwenden. In diesem Fall werden die Muster gröber erscheinen, und ihr braucht im Verhältnis weniger Lauflänge.
Dazu braucht ihr eine passende Stricknadel (ich hatte 3), einen Maschenmarkierer und eine Häkelnadel (ich hatte 2,5)
Bitte beachtet, dass in einer solchen Anleitung viel Arbeit steckt! Die Anleitung darf daher auch auszugsweise nicht weiterverkauft oder weitergegeben werden. Das Urheberrecht liegt bei mir, keine Veröffentlichung im Internet, keine Weitergabe, kein Weiterverkauf dieser Anleitung oder Teilen davon. Das Verändern oder teilweise Kopieren der Anleitung ist untersagt.
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In diesem Patchwork-Pulli sind Fellmuster versteckt, die aus jedem Blickwinkel und bei jeder Bewegung anders erscheinen.
Die drei verschiedenen Muster - Giraffen-Netzmuster, Leo und Zebrastreifen - hierfür sind so konzipiert, dass damit beliebig große Flächen gestrickt werden können, z.B. auch ein langer Schal. Auch könnt ihr mit den Mustern z.B. Topflappen stricken oder aber sie für eine Strickjacke wie meine "Schattenblume" verwenden.
Die Größe wird individuell angepasst.
Ihr erhaltet ein 13-seitiges ausführliches PDF mit Bildern. Reihe für Reihe ist schriftlich aufgeführt. Schattenstricken ist ganz einfach: Anschlag, rechte und linke Maschen, Abketten - mehr Kenntnisse sind nicht erforderlich. Zum Zusammenfügen bzw. Umranden solltet ihr noch Kettmaschen und feste Maschen häkeln können.
Die Größe des Ponchopullis - und damit der einzelnen Patch-Teile - wird individuell auf die Größe angepasst.
Ihr benötigt jeweils zwei gleichstarke Garne mit starkem Hell-Dunkel-Kontrast (hier dunkelbraun und sand).
Ich hatte vierfädige Sockenwolle von Hobbii (75% Wolle, 25% Polyamid, Lauflänge von 210 m pro 50 g).
Für Größe 44 habe ich 250 g (5 Knäuel) Sand und 300 g (6 Knäuel) Dunkelbraun gebraucht
Von den letzten Knäueln jeder Farbe wird jeweils Garn übrig bleiben.
Der Poncho-Pulli kann ärmellos gearbeitet werden, in dem Fall braucht ihr etwa 1⁄4 Garn weniger.
Die Größe der einzelnen Quadrate und damit der Gesamtverbrauch hängt ab von der Größe.
Mein Beispiel-Poncho sitzt locker bei Größe 44. Ein vergleichbarer Poncho ab Größe 50 dürfte jeweils ein Knäuel (also etwa 200 m) jeder Farbe mehr verbrauchen, bei Größe 38 wäre es jeweils ein Knäuel weniger.
Der Verbrauch variiert aber auch je nach Umrandung.
Ihr könnt auch dickeres Garn verwenden. In diesem Fall werden die Muster gröber erscheinen, und ihr braucht im Verhältnis weniger Lauflänge.
Dazu braucht ihr eine passende Stricknadel (ich hatte 3), einen Maschenmarkierer und eine Häkelnadel (ich hatte 2,5)
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