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Größe: ca. 90 x 200 cm
Material:
Woolly Hugs BOBBEL-COTTON (50% Baumwolle, 50% Polyacryl, Lauflänge ca. 800 m/200 g) von L&K
1 BOBBEL in Wunschfarbe (für das Original wurde die Farbe Nr. 19 verwendet)
1 lange Rundstricknadel Nr. 3,5 – 4, 80 oder 100 cm lang
Die Geschichte hinter dem Tuch:
Frau Heike Groß von „Heike´s Wollstüble“ in Bad Dürrheim kam auf mich zu, ob ich nicht mal ein Tuch direkt für diesen Ort entwerfen könnte…. Bad Dürrheim ist bekannt als Erholungsort und beheimatet mehrere Kurkliniken. Die entspannende Wirkung beim Handarbeiten wird mittlerweile auch immer mehr als Therapie angewendet und so wollten wir mit diesem Tuch Beides vereinen: Entspannung beim Entstehen der Handarbeit und schöne Erinnerungen beim Tragen. Wir hoffen, dass das Einarbeiten so mancher Sorgen durch Stricken oder Häkeln in die einzelnen Maschen spürbar gelingt. Die Wellen des Musters sollen ebenfalls das Auf und Ab des Alltags widerspiegeln und Hoffnung geben, dass auf jedes Tief auch ein Hoch folgen wird. Deshalb habe ich auch für das gehäkelte Tuch ein Muster verwendet, das ebensolche Wellen bzw. Zacken beinhaltet. Ich würde mir wünschen, dass jede Handarbeiterin und jeder Handarbeiter die Gedanken und Gefühle vor, während oder nach diesem Nadeln des immer gleichen Musters, für das man doch einige Ausdauer benötigt, niederschreibt. Gerne darf man mir diese auch an schicken, wenn man mit einer Veröffentlichung auf meinem Blog einverstanden ist, auf dem ich eine Rubik „Umarmungen spüren durch Handarbeiten“ plane. Auf Wunsch natürlich anonym.
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Größe: ca. 90 x 200 cm
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Woolly Hugs BOBBEL-COTTON (50% Baumwolle, 50% Polyacryl, Lauflänge ca. 800 m/200 g) von L&K
1 BOBBEL in Wunschfarbe (für das Original wurde die Farbe Nr. 19 verwendet)
1 lange Rundstricknadel Nr. 3,5 – 4, 80 oder 100 cm lang
Die Geschichte hinter dem Tuch:
Frau Heike Groß von „Heike´s Wollstüble“ in Bad Dürrheim kam auf mich zu, ob ich nicht mal ein Tuch direkt für diesen Ort entwerfen könnte…. Bad Dürrheim ist bekannt als Erholungsort und beheimatet mehrere Kurkliniken. Die entspannende Wirkung beim Handarbeiten wird mittlerweile auch immer mehr als Therapie angewendet und so wollten wir mit diesem Tuch Beides vereinen: Entspannung beim Entstehen der Handarbeit und schöne Erinnerungen beim Tragen. Wir hoffen, dass das Einarbeiten so mancher Sorgen durch Stricken oder Häkeln in die einzelnen Maschen spürbar gelingt. Die Wellen des Musters sollen ebenfalls das Auf und Ab des Alltags widerspiegeln und Hoffnung geben, dass auf jedes Tief auch ein Hoch folgen wird. Deshalb habe ich auch für das gehäkelte Tuch ein Muster verwendet, das ebensolche Wellen bzw. Zacken beinhaltet. Ich würde mir wünschen, dass jede Handarbeiterin und jeder Handarbeiter die Gedanken und Gefühle vor, während oder nach diesem Nadeln des immer gleichen Musters, für das man doch einige Ausdauer benötigt, niederschreibt. Gerne darf man mir diese auch an schicken, wenn man mit einer Veröffentlichung auf meinem Blog einverstanden ist, auf dem ich eine Rubik „Umarmungen spüren durch Handarbeiten“ plane. Auf Wunsch natürlich anonym.
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