Ja, ich entscheide auch nach Zustand. Gut erhaltenes wird weiter gegeben, und als Putzlappen oder Füllmaterial taugt fast alles noch.
Aus Jeans habe ich immer mal Taschen genäht, und aus hübschen Blümchenblusen mal Kissenhüllen für eine Bekannte.
Pelze trägt ja fast niemand mehr, da habe ich aus alten Persianer- und sonstigen Jacken schon Teddys gemacht.
Rentner:innen haben ja immer Urlaub, oder nie, wie man es sieht. Der große Vorteil des Alters ist, dass man jederzeit tun und lassen kann, was man mag. Der große Nachteil ist, dass irgendwann nix mehr geht.
Da mein Mann nicht mehr reisen kann, bleiben wir also ganzjährig daheim, aber den Sommer werden wir bestimmt zeitweise auf dem Balkon genießen. Und da freue ich mich schon auf die Sommerblumen, wenn die in den Töpfen und Kästen sind, dann ist das auch wie Urlaub!
Im letzten Jahr habe ich ja diese Temperaturdecke gemacht, und da waren auch etliche Reste übrig. Für noch eine Decke reichen die aber nicht, also mache ich in diesem Jahr eine Temperaturschlange, dafür reichen sie auf jeden Fall.
Gar kein schlechtes Datum für einen Hochzeitstag! 🤣 Wir wollten damals auch ganz schlau sein und haben am Aschermittwoch geheiratet. Ein Jahr später fiel uns dann auf, dass wir doch nicht so schlau sind und der Aschermittwoch nicht immer unser Hochzeitstag sein würde. 🤣🤣
"Richtige" Pullover sind immer gestrickt, finde ich.
Gehäkelt wird nur sehr luftiges für den Sommer, je nach Lochgröße eher etwas um es über einem Top zu tragen. Einen dicken Winterpulli gehäkelt stelle ich mir auch eher schwer und fest und sperrig vor.
Genäht sind es für mich eher Shirts, also Sweatshirt oder Hoodie oder so.
Dankeschön! Auch ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Unseres wird ruhig, bisschen Haushalt, etwas lesen, viel handarbeiten und ansonsten viel ausruhen, ich bin zur Zeit etwas schlapp, ich habe neue Medikamente und muss mich erst daran gewöhnen. Macht aber nix, wir Rentner können es ja immer ruhig angehen lassen, und außerdem soll es viel Regen geben, also verpasse ich draußen auch nix.
Wobei mir ja schon so langsam nach Frühling und Balkon und so wäre ....
Meist richte ich mich nach dem Gewicht, aber ich verarbeite auch kaum sehr dicke oder ganz dünne Garne, daher ist es meist eine ähnliche Lauflänge. Meine Lieblings-Nadelstärken sind 2,5 bis 3,5.
Möglich ist alles. :-)
Nein, natürlich gibt es da einiges. Man kann zum Beispiel aus Garnresten Einkausnetze und Beutel häkeln, Reste nicht entsorgt und Beutel zigmal wiederverwendbar. Ebenso geht das, wenn sich alte Pullis etc. noch aufribbeln lassen, auch das Garn kann wiederverwendet werden.
Gibt es daraus kein Garn mehr, das verhäkelt oder verstrickt werden kann, kann man alles noch als Füllstoff für Kissen und Amigurumi nutzen.
Mannomann, da latsche ich zig mal an dem Laden vorbei und denke, da gibts nix für mich! 🤣 Wobei ich gar nicht weiß, was ich darin vermutet habe, ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Eigentlich nicht. Manchmal kann es zum Ende hin Fadensalat geben, wenn man von innen angefangen hat und der Rest als äußerer Rand zusammenfällt. Wenn man das dann häufig transportiert, kann es sich schon mal verwurschteln.
Danke, auch ich wünsche allen hier ein schönes Wochenende.
Hier soll es mal wieder verregnet werden, aber ob das für ein Moor reicht .... Ja, das hat man wirklich mehr als spät erkannt, dass diese Trockenlegung der Moore keine gute Idee war, eine Baustelle von vielen. Aber Hauptsache es tut sich überhaupt mal etwas in dieser Richtung.
Diese Wochenende wird ruhig, ich gehe morgen Abend mit einer Freundin aus, noch mal Wild essen, ansonsten ist nichts geplant.
Mein Mann hat nächste Woche Geburtstag, den feiern wir dann am nächsten Wochenende mit der Familie, und dann holen wir auch endlich das ausgefallene Weihnachtsessen nach.
Lurex-Pullis waren ja mal sehr in Mode, und wir haben früher sogar aus diesem Glitzergarn Bikinis gehäkelt. Angenehm weich zu tragen waren die nicht 🤣, aber wer schön sein will ....
Einen komplett Metallic-Look mag ich nicht, aber so ab und zu mal ein silbernes oder goldenes Beilaufgarn finde ich immer noch ganz schön.
Dankeschön, auch von mir allen hier noch einen schönen Sonntag!
Ja, das Wetter macht schon richtig Lust auf Frühling, aber nachts ist es noch echter Winter. Also habe ich mich mal an die Planung für den diesjährigen Sommerbalkon gemacht. Wenn man sehr wenig Platz hat, muss das gut ausgetüftelt werden. Dieses Jahr wird kunterbunt, nachdem das letzte ganz gelb-orange war.
Und beim häkeln tanze ich zur Zeit auf mehreren Hochzeiten. Nachdem ich die Temperaturdecke doch so richtig vermisse und auch noch viele Wollreste davon übrig sind, wird es dieses Jahr eine Temperatur-Schlange geben. Für eine Freundin mache ich ein paar Osterhasen und für mich einen Sommerpulli.
Tatsächlich habe ich letzten Sommer häufiger mal wieder Damen in luftigen Häkelpullis gesehen, davor ewig nicht mehr.
Deko und Amigurumi mag ich sehr gern gehäkelt, das rundet Kerzen, Windlichter und ähnliches prima ab, finde ich.
Bei den Pullis mag ich gehäkelt auch am liebsten die ganz luftigen, oversized, sehr löchrig und dann ein farblich passendes Top drunter.
Einen kuscheligen Winterpulli würde ich lieber stricken, ebenso wie Socken.
Aber Accessoires, wie Tücher und Schals oder Taschen sind auch gehäkelt klasse.
Kürzlich zeigte mir eine Freundin irgendwo im Netz, dass es, ähnlich wie die Lese-Kissen, auch Häkel-Kissen gibt, das ist vielleicht gar nicht schlecht um die Arme abzustützen.
Die Temperaturdecke habe ich letztes Jahr in den Sommermonaten am Tisch gehäkelt, die war mir dann zu warm auf den Beinen, das ist dann schon eine ganz andere Haltung als auf dem Sofa.
Man weiß ja auch gar nicht, was man immer glauben soll. Vor einiger Zeit habe ich einen Bericht gesehen, dass Schafwolle gar nicht mehr gefragt ist, die Bauern sie kaum noch loswerden und daher nach anderer Verwendung suchen, es wird zum Beispiel auch Pflanzendünger daraus gemacht.
Schurwolle ist meist in der Sockenwolle ein großer Bestandteil, ansonsten brauche ich auch keine.
Ja, Baumwolle oder Bambus in großen Mengen braucht auch Platz, das ist das gleiche Problem mit den riesigen Anbauflächen für Soja. Das ist dann letztendlich eine Rechenaufgabe herauszufinden, was nun weniger schädlich für die Umwelt ist. Aber einige Milliarden an Menschen zu ernähren und zu bekleiden wird wohl nie mehr ohne Folgen für die Umwelt zu händeln sein.
Hundewolle war früher schon mal Thema, wir hatten vor Jahren eine Schäferhündin, die haarte zum wahnsinnig werden. Dann lernte ich mal eine Dame kennen, die Hundebesitzer bat, ihr die ausgebürstete Wolle zu überlassen, sie gab jedem, den sie beim Gassigang traf eine Papiertüte mit, etwa in der Größe einer Brötchentüte vom Bäcker. Ich habe sie damals ausgelacht und gesagt, dass ich mindestens 20 solcher Tüten pro Woche bräuchte, daraufhin ist sie regelmäßig bei uns vorbei gekommen und hat die gesammelte Wolle in größeren Kartons abgeholt. Wahrscheinlich lebt unser Hund also noch in irgendwelchen Pullovern weiter. 🤣
Die Größe und etliche Herren sind ja etwas "farbenscheu", da kann ein fröhliches Pink schon Panikattacken auslösen.
Aber einen prinzipiellen Unterschied gibt es nicht, ein Herr kann auch mal Schuhgröße 40 haben, genau wie eine Dame, und wenn beide knallrot mögen, dann tragen sie die gleichen Socken.
Bei den lizensierten Sachen sind die Firmen ja immer arg pingelig, da wirst du wahrscheinlich so nichts finden. Aber das Porsche-Wappen ist ja nicht so sehr kompliziert. Drucke es dir doch einfach auf kariertem Papier aus, dann hast du dein Zählmuster.
Natürlich häkele ich immer noch an der Temperaturdecke, inzwischen bin ich beim ersten kühlen blau, aber ich stricke auch. Eine Freundin hatte gestrickte Mäuse entdeckt, die sie sich wünscht. Soll sie bekommen.
Auch dir eine schöne Woche!
Ich finde so einen Austausch sehr interessant. Die genauen rechtlichen Grundlagen kenne ich nicht, ich bin aber auch kein Autor, aber manches ist ja auch Auslegungssache. Daher finde ich es immer spannend, verschiedene Ansichten zu hören.
Als Kind fand ich es toll, verkleiden und so, da lebten wir allerdings auch in Essen, da geht es recht gemäßigt zu.
Seit ich in Köln lebe, sind wir eigentlich immer über Karneval geflüchtet. Wir wohnten früher in der Innenstadt, mitten im Geschehen, und das ist nahezu unerträglich.
Jetzt, hier draußen am Stadtrand bekommt man so gut wie nichts mit, zum Glück, denn verreisen können wir ja nicht mehr.
Aber ich gönne allen eine schöne Session, heute hat der Wettergott schon mal mitgespielt und den Regen oben behalten. Die Kölner behaupten dann immer gern, dass der Herrgott Kölner sein muss, weil er zu Karneval immer schönes Wetter schickt. Na gut, hat nicht immer geklappt, aber wirklich sehr oft.
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