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Dienstag, 19. Januar 2016 um 09:56
Hallo Sundown,
bei mir werden generell alle Wollreste aufgehoben - egal welche Länge sie haben.
Wollrest verarbeite ich zu allem Möglichen, d.h. bunte Mützen, Schals, Kissenbezüge, Wärmflaschenhüllen, Hüttenschuhe. Kürzere Stücke verwende ich notfalls für Bommel.
Meist sind die kunterbunten Sachen am begehrtesten, weil sie einzigartig sind.
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Dienstag, 19. Januar 2016 um 11:39
Hallo sundown,
ich bewahre auch so ziemlich alles auf. :)
Ein Garnrest, der für mich "zu kurz" ist, ist dann wirklich nur noch ein winziger Fitzel.
Wie ich schon im Wollreste-Thread geschrieben habe, knote ich Reste, aus denen man nichts Eigenständiges mehr machen kann, zu einem langen Strang zusammen und wickle ihn auf. So ergibt sich ein buntes Garnreste-Knäuel.
Da sind dann zwar Unmengen an Knoten drin, aber damit lassen sich wunderbar Teile/Bereiche häkeln, die man später nicht mehr sieht oder kunterbunte Amigurumis. Bei Amigurumis muss man dann nur darauf achten, dass die Knoten jeweils Innen liegen. Da sieht man sie nicht und sie stören dort auch nicht. Und das Amigurumi ist schön bunt und einzigartig.
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Donnerstag, 21. Januar 2016 um 19:27
@muetzekatze:
Nein, dass nicht, aber sie sind ja innen hohl und werden mit Stopfwatte (oder ähnlichem) gefüllt. Diese Innenseite meinte ich. Die Knoten liegen also beim Häkeln nicht auf der "schönen" Seite, die später nach außen zeigt, sondern immer nach innen gerichtet. Neben der Stopfwatte sind dann im Inneren noch jede Menge Knoten und Fransen. :)
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Sonntag, 31. Januar 2016 um 16:22
Ich stricke aus Wollresten - verbleiben viele da ich immer viele Strümpfe stricke - wiederum Socken für die Family und zwar kunterbunte. Da ich nicht gerne Fäden vernähe, knote ich die einzelnen Farben mit dem sogenannten "Frankfurter Knoten" zusammen. Klappt prima, meine Männer tragen diese Socken und bis jetzt ist noch kein Knoten - ist ganz klein - aufgegangen.