ich hatte immer das gefühl das die Babys im Pucksack ruhiger und ausgeglichener sind als wenns nur so im Bettchen lagen. Dieses pucken erinnert die Babys an die Zeit im Mutterleib wo es ja immer sehr eng und kuschelig füe die Kleinen war.
für meine jüngste Enkelin machte ein Freundin mir diese Stickdatei, (damals hatte ich noch keine Sticki) und ich nähte dann einen Pucksack draus, Enkele ist mittlerweile auch schon wieder 10 1/2 Jahre
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Ich seh das genauso. Babys fühlen sich im allgemeinen sehr wohl in einem Pucksack. Mein Sohn hat immer im Schlafsack geschlafen und wollte keine Decke.
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Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.
Wenn ich mich richtig erinnere (mein Sohn ist inzwischen 14) wurde ein Schlafsack auch empfohlen, weil sich die Kinder dann keine Decke über den Kopf ziehen können (wäre u.U. gefährlich) und weil sie sich nicht freistrampeln können (wäre u.U. kalt). Wir hatte immer so Schlafsäcke mit Ärmeln in verschiedenen Dicken, je nach Jahreszeit.
Bei einem Pucksack ist das Baby ja völlig eingewickelt, ohne irgendwelche Bewegungsfreiheit.
Klingt für viele vielleicht etwas grausam, ist es aber gar nicht.
Wie schon geschrieben wurde, erinnert das Babys an den Mutterleib und deshalb fühlen sie sich sehr wohl.
Nachteil fällt mir jetzt keiner ein, außer dass es manche Babys vielleicht nicht mögen... Und dass man es nicht so ewig machen sollte. Sobald das Baby sich drehen kann, ist fertig mit Pucken. Ein normaler Schlafsack geht dann noch. Aber kein Pucksack mehr :)
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ich hab ja meine Töchter zum Teil noch in Moltontücher gewickelt, zumindest die ersten 6-7 Wochen, denn ich kann mich nicht erinnern das es Ende der 60ger diese Pucksäckle hier schon gab.
Die älteren hier werden das auch noch kennen
LG Inge
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Ja, Inge, das mit den Moltontüchern kenn ich auch noch.
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