mein schönstes Weihnachten war 2015. Wir waren das erste Mal mit unseren Kinder über Weihnachten im Urlaub. Vorher hatten wir jedes Jahr 3 Tage lang das Haus voll Gäste und mein Mann und ich waren nur am Kochen, Putzen, Gäste bewirten. Bis wir darauf keine Lust mehr hatten und weg gefahren sind.
Das schönste war:
Wir hatten Zeit für uns und die Kinder. Und als die Kinder an Heiligabend - nachdem wir die Geschenke ausgepackt haben und damit gespielt und gebastelt haben - sagten, Mama, endlich habt ihr an Weihnachten Zeit für uns, dachte ich nur: ALLES richtig gemacht.
Seitdem fahren wir jedes Jahr weg und genießen die Zeit als Familie.
Ich habe kein spezielles "Schönstes" Weihnachtsfest.
Weihnachten bedeutet für mich Familie. Und so erinnere ich mich an ganz viele tolle Weihnachtsfeste. Seit ich meine erste eigene Wohnung habe (1980) findet der Heiligabend bei mir statt. Alle kommen.
Wenn ich mich zurück erinnere fallen mir diese Weihnachten ein: Mein Bruder bekam überraschend frei und stand unangekündigt kurz vor der Bescherung an der Tür. Die Kinder wurden geboren und sie standen im Mittelpunkt. Die großen Augen, wenn sie endlich ins Zimmer durften und den Baum sahen. Jetzt ist Weihnachten mit unserem Enkel immer ein Erlebnis, er ist sehr aufgeregt und bastelt schon seit einer Woche für alle kleine Geschenke.
Auch dieses Jahr wird - so hoffe ich - wieder ein wunderschönes Fest. Alle kommen, es gibt eine große Tafel, damit alle Platz haben und wir freuen uns auf den Abend.
Da wir unseren Baum seit wir das Haus gekauft haben aus dem eigenen Garten holen, sind alle der Meinung, wir haben den hässlichsten Baum von allen. Geschmückt ist jeder Baum doch wunderschön? Hier wurde er von meinem Herzensmann mit tatkräftiger Unterstützung vom Enkel gefällt.
schöne Weihnachten hatte ich ettliche, wenn nicht gar viele, aber eines der schönsten war 1981 als ich endlich mit meinen drei Mädels alleine war, Die Angst und der Druck was falsch zu machen in den Augen der Kinder war weg, denn die letzten 2 Jahre vorher war mein Ex noch da und wir hattenleider einen Rosenkrig vom feinsten und er zog die Kinder immer mit rein.
Meine Drei sagen heute nich das dass 1. Weihnachten ohne den Vater das schönste und friedlichste war was sie erleben konnten.
Wer seine Ansprüche aufgibt, schränkt sein Sichtfeld ein
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