Liebe Nutzer, liebe Autoren,
wie läuft das bei Euch? Macht Handarbeit (immer) glücklich und zufrieden oder habt Ihr auch mal Phasen, in denen das nicht so ist?
Was ist Euch besonders wichtig?
mich macht Handarbeit glücklich und zufrieden und wenn es dann auch nach was ausschaut bn ich MEGAZUFRIEDEN :-) Bei Klamotten ist mir wichtig das sie richtig und gut sitzen, auch bei gestrickten Jacken. Die Sachen sollten möglichst kompatibel von der Farbgebung zu den anderen Klamotten sein, denn wie ein Papagei rumlaufen ist nicht so das meine :-)
Für ist zB das Lieseln etwas wobei ich total abschalten kann, das ist für mich wie chillen mit Nadel in der Hand, da fahr ich runter und hör und seh nichtsmehr außer meinem Werkstück in der Hand.
Was mir besonders Spass macht ist selber etwas zu entwerfen, grad bei kuscheligem Kinderspielzeug.
Ich hatte aber auch schon Phasen wo mir so garnichts von der Hand ging und ich NullBock auf Handarbeit hatte, aber die dauerten GsD nie besonders lange. Anders schaut es aus wenn ich ärtzliches Handarbeitsverbot bekomme, weil meine *Spanten* wiedermal nicht mitspielen, das ist viel schlimmer.
Wer seine Ansprüche aufgibt, schränkt sein Sichtfeld ein
Beim handarbeiten bin ich zufrieden. Wenn ich an einem Teil arbeite, wo ich genau weiß, wie es am ende aussehen soll, dann hab ich richtig Spaß dran und kann entspannen.
Unglücklich machen mich meine viele UFO's. Sie liegen und liegen und ich habe schon die nächste Idee im Kopf und habe mich nicht unter Kontrolle und nadele das nächste Teil an.
glücklicherweise bin ich dann manchmal doch so diszipliniert und beende mein Werk. Oder ribble angefangene Arbeiten wieder auf.
Ich glaube, bei mir ist der Weg das Ziel. Es macht mir nichts aus, alles wieder aufzutrennen und neu zu beginnen. Aus einem begonnen Schal wird über Umwege am ende vielleicht eine Decke.
Für mich ist das Handarbeiten etwas, das mich sehr glücklich macht. Dabei kann ich mich entspannen und meine Kreativität total ausleben. Wenn etwas nicht passt oder zu lange dauert, dann wird es auch schon mal langweilig. Das überbrücke ich dann, indem ich einfach was Kleineres zusätzlich stricke oder häkle.
Ein Tag ohne Nadeln ist definitiv ein verlorener Tag. ;-)
In meinem Anleitungs-Shop findest du Baby- und Kinderkleidung, die mitwächst - und eine Auswahl an Puppen-/Teddykleidung. Außerdem Modisches, Nützliches, Lustiges, Dekoratives, Niedliches und mehr. Du findest mich übrigens auch bei facebook und erfährst dort immer das Neueste.
Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.
Ein Tag ohne Handarbeit ist für mich ein verlorener Tag, und wenn ich auch nur eine einzige Reihe stricke oder häkele. Es entspannt ungemein, und ich finde es toll, wenn aus meinen Händen ein Werkstück "wie aus dem Nichts" entsteht. Seit kurzem habe ich das Nähen entdeckt, was ich von meiner Mutter gerade lerne, und finde es genauso befriedigend wie das Werken mit Wolle, besonders, weil ich auch die gemeinsame Zeit mit meiner Mutter genieße. Besonders genieße ich die Kreativität, die ich ausleben kann zum etwas langweiligeren Alltagsleben, wo alles Routine ist.
Auf jeden Fall! Das Häkeln und Stricken entspannt (meistens!) und jedes fertige Stück macht mich glücklich und etwas stolz. Ich wünschte mir bloss, etwas organisierter zu werden und nicht stets mehrere angefangene Arbeiten herum liegen zu haben!
ab Herbst bin ich noch glücklicher, denn ich hab grünes Licht von meinem Doc, ich darf wieder stricken, hüpf und freu. Leider fehlt mir im Moment die Zeit dazu, wer weiß für was es gut ist noch zu warten bis der Umzug gewuppt ist
Wer seine Ansprüche aufgibt, schränkt sein Sichtfeld ein
Für mich ist Häkeln eine Therapie und ich bin im Amigurumi -Fieber.
Mittlerweile weiß ich schon nicht mehr wohin mit meinen Tierchen. Einige laufen ja von alleine weg. Habe auch schon welche der Kita gespendet.
Akela, das kann ich sehr gut nachempfinden, dass du dich freust. Das wäre glaub ich für mich die größte Strafe, nicht mehr stricken zu dürfen.
Ellen, du machst mit deinen Häkeltierchen gleich mehreren Menschen eine Freude: dir selbst beim Häkeln und den Kindern in der Kita ebenfalls. Eine sehr gute Idee, sie dort hin zu verschenken. Kinderheime oder Waisenhäuser sind bestimmt auch dankbar dafür.
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Viel Spaß beim Nadeln wünscht dir Monika.
Ich kann auch keinen Tag ohne Nadel sein, habdarbeiten macht auf jeden Fall glücklich und
für mich ist es auch eine Nerventablette. Wenn alles und jeder nervt hilft mir das handarbeiten am besten.
Momentan arbeite ich auch meine Ufos fertig, das nehme ich mir jedes Jahr vor.
Leider klappt es meistens nicht.
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