Mit meinen Ufos könnte ich fast ein eigenes Museum eröffnen…
Stellvertretend hier vorläufig zwei Exemplare, die ich eigentlich zu Ostern fertigstellen wollte, doch dann haben mich die kleinen Geschenke mehr Zeit gekostet als gedacht. Der neue Plan wäre, sie jetzt noch zu vollenden-
Der ohrenlose Hase links ist nach einem Entwurf von Arn und Carlos gestrickt, der Kollege rechts stammt aus dem Buch "Happy Häkelfriends"
Die ersten Weihnachtstage ohne meinen Mann - stimmt nicht ganz: vor genau 40 Jahren war ich mit den Kindern in der Schweiz und er wurde durch einen entzündeten Zahn in Chile festgehalten und konnte erst im Januar zur Taufe des Sohnes anreisen - aber diesmal ist es endgültig und kann nicht einfach so nachgeholt werden… An Heiligabend hat die Kirche ein Essen organisiert und trotz der über 100 Leute war es feierlich und ruhig. Am Weihnachtstag bin ich nach dem traditionellen Gottesdienst zu meiner jüngern Tochter gefahren und konnte die Freude der Kleinen (2 Jahre alt) am Baum mit den vielen (echten) Kerzen und den tollen Geschenken miterleben. Der 26. ist seit Jahren das Datum für die Familienfeier bei der Ältesten in Zürich. Traurig und wehmütig erinnerten wir uns ans letzte Jahr, als der Opa noch mit am Tisch sass…
Für Silvester bin ich nach dem Abschiedsgottesdienst für die eine Pfarrerin bei lieben Freunden eingeladen, wo wir ruhig und ohne grosse Party feiern und auf das neue Jahr anstossen werden, das nur besser werden kann als das zu Ende gehende.
Euch allen wünsche ich für 2024 Gesundheit, Glück, Zuversicht und Erfüllung eurer Wünsche und danke euch für euer Dasein.
Genau das habe ich kürzlich auch zu jemandem gesagt: 2023 ist ein "annus horribilis": Erst die Abschiedsfeier im Januar für meinen Schwager (jüngerer bruder meines Mannes), der an Weihnachten den Kampf gegen den Krebs verlor, dann die zunehmende Schwäche meines Mannes, die an Ostern mit dem Tod endete… Dann wurde bei mir ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert, der mich bewegungsmässig einschränkte, und kaum konnte ich dank Physiotherapie wieder beschwerdefrei wandern, ein Sturz mit dem Velo. Resultat: Beckenbogenbruch, Spital, Krücken, erneut Physio… Dazwischen zwei Beerdigungen von jüngern Kolleginnen, die beide den Kampf gegen den Krebs verloren und schliesslich die Nachricht, dass eine gute Bekannte an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist…
Dir, liebe Michaela, wünsche ich ganz viel Kraft und gute Genesung und vor allem viele positive Erlebnisse im kommenden Jahr.
Auf meiner Merkliste stehen zur Zeit 672 Anleitungen, die letzte ist vor wenigen Tagen dazu gekommen. Gelegentlich werde ich wieder einmal aufräumen müssen: einige gleichen zu sehr Modellen, die ich bereits gekauft habe, andere haben sich irgendwie von selbst erledigt. Es macht aber immer wieder Spass, in den Neuheiten zu schmökern und dabei stosse ich eben immer wieder auf Verlockendes.
Verdrehte feste Maschen? Wie macht man die? Ich stehe nämlich auch ein bisschen auf Kriegsfuss mit den Krebsmaschen, da sie nicht immer ganz regelmässig geraten.
Nachdem ich ein Tuch mit vielen Reliefstäbchen (vordere und hintere) gehäkelt habe, sind die kein grösseres Problem mehr. Was mir oft Mühe bereitet, sind Doppel- oder Dreifachstäbchen, da die letzte Masche zu locker wird.
Eine wunderschöne Schultüte, die der neuen Schülerin bestimmt viel Glück und Erfolg bringen wird!
Ich finde es eigentlich schade, dass bei uns die Schultüte keine Tradition hat. Meinem ältesten Enkel habe ich seinerzeit eine Miniausgabe gehäkelt, habe aber leider damals meine Werke noch nicht fotografiert. Vielleicht habe ich bei der Jüngsten (noch nicht ganz zwei) noch eine Gelegenheit!
Dauerwellen hatte ich früher auch, da meine Haare echt schwierig sind: sehr fein, steckengerade und früher schnell fettend. Nun, kräftiger sind sie nicht geworden und jetzt, im Alter, spärlicher. Meine Coiffeuse gibt sich echt Mühe, aber gegen die eigenwilligen Wirbel kommt auch der beste Haarschnitt schwer an. Trotz allem: Dauerwellen sind keine Option mehr, mögen sie noch so in Mode sein!
Gute Besserung der kleinen Maus! Als Kind hatte ich immer mal wieder eine Mittelohrentzündung (einmal sogar in den Sommerferien in den Bergen!) und fNd es gar nicht lustig! Toll die Bilder - eine solche Konzentration auf die Strickarbeit vermisse ich bei "meinen" Schülern (4. Klasse) und den meisten fehlt eine gewisse Feinmotorik, was die Sache nicht einfacher macht!
Bei uns hat es heute Morgen ähnlich ausgesehen wie bei Inge, ich denke, es waren etwa 7 cm. Nebenan sind einige Kinder noch am Nachmittag mit dem Bob den Hang runter gerutscht, obwohl es schon ordentlich taute. Bei meiner Tochter schneite es zwar eine Zeitlang ziemlich nass, aber das bisschen Weiss verschwand bald wieder von den Wiesen, bloss weiter oben blieb es winterlich und der Wald zeigte sich zauberhaft überzuckert (leider zu weit weg für ein Bild). Heute Nacht sollen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, was morgen etwas ungemütlich werden könnte, da die Strassen teils nass sind.
Danke, Ina, für die Tipps. Selina ist schon 14 Monate alt, läuft seit gut zwei Wochen… Sie ist recht klein, so dass Grösse 80 sicher noch passt. Das Buch schaue ich mir gleich einmal an.
Euch allen ein schönes Wochenende und gute Besserung den Unpässlichen!
Heute war wieder Stricktag: 64 Frauen haben sich in der Alten Mühle getroffen und die Nadeln glühen lassen. Dabei ist mein Weihnachtsgeschenk für die ältere Tochter (endlich) fertig geworden: Ich musste nur noch eine Kante umhäkeln. Nach dem Mittagessen habe ich mich ins Abenteuer eines japanischen Handschuhs gestürzt Dank einem Fehler in der Anleitung musste ich den kleinen Daumen zweimal arbeiten…
Morgen, nach Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenkaffee werde ich meinen Mann in der Reha-Klinik besuchen und hoffe, dass wir ausser Kaffee trinken auch noch einen kleinen Spaziergang unternehmen können.
Da in unserer Ecke vier Kantone aneinandergrenzen, haben wir (reformierte Berner) an katholischen Feiertagen immer vermehrt motorisierte Besucher aus den katholischen Gebieten. Wir gedenlen am letzen Sonntag des Kirchenjahres Ende November der Verstorbenen mit speziellen Gottesdiensten und einem Lichterfest aus dem Friedhof (eine brennende Kerze vor jedem Grab). Ich freue mich jedes Jahr darauf, beim Verteilen helfen zu dürfen. Es ist immer sehr feierlich und sieht wunderschön aus.
Unser ältester Enkelo (13) hat letztes Jahr die ganze verwandtschaft mit selbstgenähten Bleistifkissen überrascht. Das hatte er in der Schule gelernt und sich zu Hause mit Feuereifer und grösster Sorgfalt dahinter gemacht. Alle haben sich riesig über das Geschenk gefreut. Leider hat er dieses Jahr keine Zeit mehr: das Probehalbjahr im Gymnasium (mit Latein) fordert ihn sehr.
Sehr schöne Idee mit dem Familienkochbuch! Irgendwo habe ich auch noch das Rezeptheft von meiner Mutter und das eine oder andere habe ich auch schon abgeschrieben und in meinem Ordner (vor allem Weihnachtsguetzli).Meine Kinder kochen und backen zum Glück alle gern und dem zweiten Enkel kann ein Backrezept nicht aufwändig genug sein!
Ich liebe Kleider, falls ich nicht mit dem Rad unterwegs bin! Früher habe ich sie auch selber genäht und hätte grosse Lust, es wieder einmal zu versuchen. Ich mag auch meinen selbst genähten Hosenrock samt Oberteilen sehr, aber da er weit geschnitten ist, ist er fürs Einkaufen mit dem Rad eher unpraktisch. Ein Lieblingsteil war auch das gehäkelte Sommerkleid vor vielen Jahren.
Nachträglich gratuliere ich dir herzlich zum Geburtstag und wünsche dir alles Gute und Schöne und natürlich weiterhin viele kreative Ideen. Deine Turnschühchen sind wirklich der Hit, ich liebe sie!
Vielen herzlichen Dank für all eure guten Wünsche, die lieben Worte und die hübschen Blumengrüsse! Ich hatte wirklich einen perfekten Geburtstag: Nach dem Gottesdienst genossen wir in der Kirche eritreisches Essen, zubereitet von ein paar Flüchtlingsfrauen. Das Essen von Hand war für uns etwas ungewohnt, aber es schmeckte sehr gut. Am Nachmittag ststand eine stündige Rundfahrt auf dem Vierwaldstättersee auf dem Programm und anschliessend waren wir zum Weihnachtskonzert (aufgeschoben und in ein Sommerkonzert verwandelt) eingeladen: Ein Vokalensemble aus vielen jungen Leuten sang Stücke mit Volksliedcharakter von zeitgenössischen Komponisten.
Am Ostermorgen waren wir um 6 Uhr am Osterfeuer vor dem Frühgottesdienst, dann gab es Frühstück im Kirchgemeindehaus. Vor dem "normalen" Ostergottesdienst habe ich Schwarzwurzeln und Karotten gerüstet für das Mittagessen, da unsere jüngere Tochter mit Partner und Baby zu Besuch kam. Wir erlebten einen ruhigen Nachmittag mit einer meist vergnügten Selina. Am Montag brachen wir zu unsrer ersten Wanderung der Saison 2022 auf. Wir genossen den weiten Blick über die hügelige Emmentaler Landschaft bis hin zu den schneebedeckten Alpen (ziemlich im Dunst!), doch leider hatten wir überlesen, dass der Wanderweg zum grossen Teil über Hartbelag führte… Tja, lesen sollte man halt können!
Gestern Abend habe ich mal die Messer-Variante probiert, weil ich zum Teil so besser an die Maschen kam, habe dann aber rasch wieder zur gewohnten Art gewechselt.
Ein paar Flecken liegen noch auf Wiesen und Dächern, aber sie werden zusehends kleiner, da auch wir häufig Sonne geniessen… Gestern erlebten wir einen wunderbaren Wintertag in den Bergen: ein Spaziergang im Schnee, unter blauem Himmel und strahlender Sonne bei einem Besuch im Ferienhaus unserer Freunde.
Mir ist es ergangen wie Andrea und deshalb wünsche ich dir erst heute alles, alles Gute, Liebe und Schöne im neuen Lebensjahr, gute Gesundheit und dass deine Wünsche in Erfüllung gehen!
Meine Weihnachtgeschenke werden gehäkelt (mit Catania) oder DF-gestrickt mit Tissa für Topflappen oder Baby Cotton (beide von Lang Yarns) für Waschlappen. Eigentlich möchte ich auch noch eine Bettschlange nähen für das Baby, doch die Zeit läuft mir wieder einmal davon.
Danke, Bergli! Wir haben heute bei grauem, zum Glück aber trockenen Wetter auf dem Friedhof vor jedem Grab eine Kerze aufgestellt, das sieht in der Dunkelheit wunderschön aus. Unsere Kirchgemeinde macht das nun schon seit mehreren Jahren und wir freuen uns jedes Jahr auf diesen besinnlichen Moment.
Nein, selber genäht habe ich mein Hochzeitskleid nicht, das hat meine Mutter für uns zwei Töchter übernommen. Ich wollte etwas ganz Schlichtes, Elegantes, ja kein Prinzessinnen-Kleid. Das Resultat:
Na ja, viel Handarbeiten lag an den beiden vergangenen Tagen nicht drin: Die Sitzung am Montag dauerte von 19 bis 22 Uhr, gestern war ich erst an einem Seminar in Luzern, spielte kam später Nachmittag Volleyball und hatte abends noch eine Englisch-Lektion… Immerhin wuchs die Kindersocke während der Bahnfahrt um Ferse und ein paar Reihen Fuss und auch am grossen Projekt kamen ein paar Reihen dazu. Jetzt gönne ich mir mal wieder ein paar Reihen DF!
Es war zu dunstig, als dass man die Alpengipfel auf dem obern Bild mehr als erahnen konnte.
Vor dem Jura (unteres Bild) war ein dichtes Nebelband zu erkennen. Die Aufnahmen sind auf einem Hügel mit dem kuriosen Namen "Oberbühlchnubel" (815m) entstanden, wo wir Mittagsrast gemacht haben. Neben uns hat eine Gruppe Käsefondue genossen, wofür sie alle Zutaten und Geräte herauf schleppen mussten (geht nur zu Fuss!)
Andrea, bei euch scheint momentan wirklich der Wurm drin zu sein, aber Kopf hoch! Ich drücke dir jedenfalls beide Daumen, auch für deine Stellenbewerbung.
Mein September? Endlich wieder einmal ein Konzert mit einem grossen Chor und einem Orchester in einer vollen Klosterkirche erleben zu dürfen war schon ein besonderes Erlebnis. Und wir reisen auch wieder mehr, natürlich immer noch mit Maske, was aber angesichts der immer volleren Züge durchaus zu begrüssen ist.
Handarbeitsmässig war der Monat nicht besonders erfolgreich: Zwei Topflappen sind endlich ganz fertig und ihren neuen Besitzerinnen überreicht worden, aber hauptsächlich hat mir das freche DF-Schaf von Sonja immer wieder einen Tritt versetzt. Heute sollte es eigentlich fertig werden, sofern meine Hände mit spielen.
Für mich klingt die 2-Reihen-Version auch ziemlich kompliziert und ich bleibe definitiv beim klassischen Doubleface. Manchmal muss ich halt ein paar Maschen nachziehen, wenn die Fadenspannung etwas zu locker war.
Ina, danke für die wunderschönen Fotos. Zu beneiden seid ihr um eur Gewächshaus. Wir haben leider noch gar nichts, nicht einmal für Tomaten. Ein Gewächshaus könnten wir auch gar nicht aufstellen, da unser Grundstück am Hang liegt.
Liebe Inge, ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass doch noch alles gut kommt.
Wir konnten Ostern geniessen: Zunächst morgens um sechs Frühgottesdienst, dann Frühstück bei einem Kollegen, um zehn Ostergottesdienst mit Abendmahl (natürlich coronagerecht!), Mittagessen mit Tochter und ihrem Partner, am Nachmittag kleiner Spaziergang zum Entenweiher bei schönstem Wetter… Am Ostermontag habe ich noch einigen Bürokram erledigt und etwas an meinem DF-Schmusetuch gestrickt.
Andrea, kennst du das Bilderbuch "Frederick" von Leo Lionni? Der Mäusejunge hat auch Sonnenstrahlen eingefangen und dann im Winter die Familie mit sonnigen Geschichten gewärmt… Meine Kinder haben das Buch ebenso geliebt wie ich!
Also, ich kann heute auch ein paar Sonnenstrahlen abgeben, den Wind halte ich aber zurück, der ist nämlich immer noch recht kühl.
Liebe Ingrid: Hast du dich mit der Autorin in Verbindung gesetzt? Wie hat sie denn die Abnahmerunden formuliert? Meist steht ja: jede 4. und 5. M zusammenhäkeln, dann bleiben von den 20 noch 16 Maschen. Und bei den nächsten Abnahmen werden jede 3.und 4. Masche zusammengehäkelt = 12 M.
Falls die Anleitung wirklich missverständlich ist, ist die Autorin bestimmt dankbar für den entsprechenden Hinweis.
Ich arbeite gerne mit 0,5 und vor allem 0,75 und habe mich bis jetzt auch noch nie in den Finger gestochen, im Gegensatz zu einigen dünnen, spitzen Stricknadeln (Nadelspiel oder falsch herum gehaltenen CraSyTrio!)
Ich stricke an der Hose von Petra. Das erste Bein ist schon ordentlich weit gediehen. Daneben warten ein paar Sachen auf die letzten Details .Dazu muss ich mich immer aufraffen, vor allem, wenn sie schon ein paar Tage liegen! Bügelwäsche wartet auch noch…
Eine Schülerin hat im kraus rechts Gestrickten eine Masche fallen lassen und dann zwei Rippen darüber gestrickt. Unten konnte ich die Masche über die Leiter hoch häkeln, aber die zwei Rippen musste ich auftrennen, da wäre zu wenig Faden gewesen. Falls eine Masche noch nicht zu tief gefallen ist, nehme ich sie auch mit der Stricknadel hoch, sonst kommt die Häkelnadel zum Einsatz.
Bei mir läuft wieder Vieles parallel: Zum einen bin ich am Socken-Teststricken, dann ist ein Spültuch in Arbeit (Geburtstagsgeschenk) und dem Schnuffeltuch fehlt noch der Bärchenkopf. Langweilig wird es also nicht!
Vielen Dank, Petra - jetzt herrscht wieder Ordnung! Offenbar bin ich da mal aus Versehen auf eine falsche Taste geraten oder war Nala die Täterin? Sie spaziert nämlich ab und zu über die Tastatur…
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